Diese Daten finden Sie auch
in übersichtlichen Stammtafeln mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im
Familienbuch Euregio

Ausgewählte Familien und Personen

Notizen


Gertrud Jansen

[Boley] Stiftung Francken-Siersdorpf


Georg Sieben

[Boley] Stiftung Francken-Siersdorpf


Johann Mundt

Beruf: Holzarbeiter

[Taufbuch] Paten: Johann Schulz, Maria Sommer

[Sterbebuch] [pt] 1792, 19 Feb obiit Joannes Mundt faber lignatius, et in coemeterio sepultus . Emund Mundt. Anmerkung: die Bedeutung des Zusatzes des Namens Emund Mundt ist unbekannt.

[Strack]


Johanna Maria Mund

[Taufbuch]

[Sterbebuch] [pt] 1795, 11ma Martii obiit Anna Maria Mundt.

[Strack]


Peter Caspar Mundt

[Taufbuch] [pt] 1763, 23 Januarii baptizatus est Petrus Casparus. parentes Joannes Mund, et Maria Mons. susceptores Caparus Mons, et Gudula Sommer.


Heinrich Rittershausen

lt.[IGI] am 10.03.1502 als Heinrich Nicholas geboren

[Rittershausen] alias Riddershusen, er konvertierte zum evangelischen Glauben und mußte Minden unter Zurücklassung von Hab und Gut mit seinen Brüdern verlassen

1533 und 1534 war er Lokat (Scholgeselle) in Wittenberg und lernte bei Luther und Melanchthon

Beruf: Kantor an der Stadtschule in Celle, Rechtsgelehrter, 1537-1539 Kanzleischreiber des (evangelischen) Herzogs Ernst von Braunschweig und Lüneburg, ab 1540 Kanzleisekretär (Geheimsekretär)

1540 Besitzer einer Präbende am Stift Ramesloh

1543 als Besitzer eines geistlichen Lehens (wahrscheinlich größerer Grundbesitz)im Stift Bardowieck erwähnt.

1546 soll er Pastor in Leiferde gewesen.

Die Namen seiner Ehefrauen sind aus einem Epitaph seines Sohnes Balthasar entnehmbar.

Aus der 1. Ehe : 6 Söhne und 9 Töchter

Aus der 2. Ehe : 1 Sohn und 4 Töchter


NN Hoppenstädt

[Rittershausen]


Gregor Rittershausen

[Rittershausen] alias Riddershusen, um 1535 geboren

Beruf: Küster und Richtvogt in Verden a.d.Aller

Er starb nach 1622


Ernst Rittershausen

[Rittershausen] alias Riddershusen, geboren 1540

Beruf: Kirchenbeamter in Greifswald, Vogt am St. Georgenhospital in Greifswald

1566 erwarb er das Bürgerrecht in Greifswald

Er verstarb 1588


Hans Rittershausen

[Rittershausen] alias Riddershusen, geboren 1544, verstorben 1622

Beruf: Perlensticker in Greifswald


Balthasar Rittershausen

[Rittershausen] alias Balthauser Ruddinghuysen, geboren um 1537. Sein Pate : der Kanzler Balthasar Clemerus

Beruf: Rechtsgelehrter in Braunschweig

Er lebte am Hofe des Herzogs von Braunschweig, der ihn vermutlich in den Adelsstand erhob

Aus zwei später geschlossenen Ehen mit Emerentia Richerdes (1575) und Kathararina Scholkmeier sind keine Nachkommen bekannt


Margaretha Berg

[Rittershausen]


Balthasar Rittershausen

[Rittershausen]


Margaretha Rittershausen

[Rittershausen] verstorben im Jahr 1597


Esther Rittershausen

[Rittershausen] sie heiratete im Jahr 1587 Wilhelm Olfenius aus Cleve


Heinrich Rittershausen

[Rittershausen]


Kunigunde Rittershausen

[Rittershausen]


Anna Rittershausen

[Rittershausen]

Sie heiratete den Greifswalder Kaufmann Peter Bohnstorf. Aus dieser Ehe sind keine Nachkommen bekannt.


Tochter NN Rittershausen

[Rittershausen]


Eva Rittershausen

[Rittershausen]


Wilhelm Rittershausen

[Rittershausen]


Konrad Rittershausen

[Rittershausen] Beruf: Professor an der Akademie (später Universität) Altdorf bei Nürnberg

Der berühmteste und genialste der Rittershausen, allgemein anerkannt und hochgeehrt. Trotz der ehrenvollsten Berufungen blieb er der Universität Altdorf treu. Er war literarisch tätig auf juristischem, philosophischem und sprachlich-wissenschaftlichem Gebiet und galt als einer der besten Kenner der griechischen Klassiker. Er stand mit den ersten Humanisten seiner Zeit in regem brieflichem Kontakt und betätigte sich auch als Dichter.

Er war körperlich nicht sehr kräftig und litt an einem Lungenleiden. Im Alter von 53 Jahren verstarb er, die Gelehrtenwelt seiner Zeit gab ihm den Namen "Konrad der Große"

Aus der zweiten Ehe (16.06.1609) mit Katharina Holtzschuh sind keine Nachkommen bekannt


Helena Staudner

[Rittershausen]


Georg Rittershausen

[Rittershausen] Georg Rittershausen auf Buch und Weißdorf, geboren im Jahre 1595

Beruf: Dr.jur., Geheimer Hof- und Justizrat in Bayreuth

Verfasser des codex historicus Nr. 382 (Hamburgische Staats- und Universitätsbibliothek)

Er machte große Reisen und wurde schließlich Lehnprobst und Mitglied des geheimen Rats am Fürstlich-Brandenburgischen Hofe in Kulmbach. Er war schriftstellerisch tätig und beschäftigte sich wie sein Bruder Nikolaus mit genealogischen Forschungen - besonders über seine eigene Familie. Er beschrieb das Leben seines berühmten Vaters Konrad und verfasste eine Geschichte der Familie Rittershausen.

Er wurde schwer durch die Gegenreformation getroffen, verlor wahrscheinlich einen grossen Teil seiner Güter

1643 auf Döhlen

1646 auf Buch und Weißdorf (Oberfranken)


Nikolaus Rittershausen

[Rittershausen] geboren 1597, verstorben 1670

Beruf: Prof.Dr.jur., Professor des Lehnsrechts und des römischen Rechts in Altdorf, Ratsherr der freien Reichsstadt Nürnberg

ein stiller Gelehrter, allgemein beliebt, mehrmals Rektor der Universität.

Er ist der Begründer der Wissenschaft der Genealogie. Er war der Erste, der genealogische Forschungen bei Fürstenhäusern anstellte und veröffentlichte, und seine Arbeiten bilden heute noch die Grundlage jener Wissenschaft. Eine Stiftung, die seinen Namen trug, bestand in seiner Vaterstadt Altdorf noch bis 1923


Ludwig Rittershausen

[Rittershausen]

Beruf: Kaiserlicher Notar in Nürnberg, Substitut bei der Nürnberger Ratskanzlei

Die Tätigkeit als Notar setzte wohl zu dieser Zeit kein Studium voraus

Er war das "schwarze Schaf" der Familie, wurde aus den Diensten "entlassen"


Hinrich Rittershausen

[Rittershausen] alias Henrik Riddershusen, geboren um 1470

Beruf: Schmiedemeister in Hildesheim

Er lebte zuerst in Minden, verzog später nach Hildesheim.

1526 ist er Meister der Schmiedegilde in Hildesheim.

1528 wird er als als Steuerzahler erwähnt

Über die Vorfahren heißt es, daß sie in Minden wichtige Ehrenämter bekleideten


Gregor Rittershausen

[Rittershausen] alias Riddershusen

Bweruf: Musikmeister am Dom zu Hildesheim

Im Gegensatz zu seinen Brüdern blieb er anfangs katholisch und trat vermutlich erst viel später zum evangelischen Glauben über. Es gibt Vermutungen, daß er zusammen mit einem Sohn Namens Laurentius aus Glaubensgründen nach Schweden emigrierte.


Tochter NN Rittershausen

[Rittershausen]


Johann Rittershausen

[Rittershausen] er konvertierte zum evangelischen Glauben

Beruf: Prinzenerzieher in Celle am Hofe des Herzogs Ernst

Er wurde mit dem Schwert hingerichtet (enthauptet). In der 1904 von Theodor Meyer herausgegebenen Lüneburger Chronik von Jacob Schomaker, einem Zeitgenossen, heißt es : am 25.01.1542 "unser gnädiger Herr läßt seiner Gnaden jungen Herren Lehrer, Johann Rittershausen genannt, enthaupten wegen scelera nefanda" (scheußlicher Verbrechen) Wahrscheinlich hat sein katholisch gebliebener Bruder Georg, Musikmeister und Lehrer am Dom zu Hildesheim, ihn zu beeinflussen versucht, dem neuen Glauben wieder abzuschwören, die Celler Bürgerschaft aufzuwiegeln und den Prinzen Otto (seit 1632 Regent) zu beeinflussen. Das war wohl ein scheußliches Verbrechen.


Anton Rittershausen

[Rittershausen] Anton Rittershausen zu Wichlinghausen.

An anderer Stelle wird er als Sohn von Volken van des Rydershus genannt. 1540 wird er in einer Schuldverschreibung erwähnt. Nachkommen sind noch unbekannt. Etwaige Kinder werden nach ortsüblicher Weise (durch Einheirat z.B.) einen anderen Namen haben.


Cordt Rittershausen

[Rittershausen] alias Riddagshusen

Möglicherweise ist er nicht der Vater, sonder ein Onkel des Hinrich

Er wird in Hildesheim 1484 als Steuerzahler mit 1 Pfund erwähnt.


Wichmann Rittershausen

[Rittershausen] alias Riddershusen, um 1533 geboren

Beruf: zuerst Schloßhauptmann in Celle, später Amtmann in Trittau

Vor 1560 leistete er Kriegsdienst in Belgien und Spanien

Wann er in den Dienst der Holstein-Gottorpscher trat und nach Trittau wechselte, ist noch nicht bekannt

Er starb nach 1599.


Peter Rittershausen

[Rittershausen] geboren um 1570

Beruf: 1603 Pfarrer in Steinhorst bei Gifhorn, Niedersachsen

Immatrikulation in Helmstedt am 05.09.1587

von 1592 - 1597 Subconrektor, bzw. Lokat in Celle

aus seinen beiden Ehen mit NN Storch (1603) und Katharina Pröwen (28.09.1623, Celle) sind noch keine Nachkommen bekannt. Er soll aber 3 Kinder gahabt haben.


Heinrich Rittershausen

[Rittershausen] Heinrich Zu Bockmühlen i.d. Wülfinger Rotte, alias Riddershusen, geboren 1547, verstorben zwischen 03.03.1631 und 12.03.1637

Er lebte zunächst bei seinem Bruder in Greifswald, nahm dann Kriegsdienste und war zeitweise auch im Stift Köln zur Besatzung. Er zog später ganz ins Rheinland, seit 1604 in Wülfing / Oberbarmen

1572 Greifswalder Bürger

1604 am 10.05. Verkauf seines Hauses in Greifswald

1617 Erwähnung seines Erbgutes in der Wülfinger Rotte

1630 am 12. Februar : Heinrich Rittershaus lässt sich zu Gunsten seiner Neffen Reinhard und Caspar, Caspars Söhnen, geldlich abfinden


Anna NN

[Rittershausen]


Johann Peter Rittershausen

[Rittershausen] er wurde um 1620 geboren und vor dem 04.03.1675 in Schwelm beigesetzt


Peter Rittershausen

[Rittershausen]


NN Rittershausen

[Rittershausen] ein Sohn


NN Rittershausen

[Rittershausen] eine Tochter


Diese Daten finden Sie auch
in übersichtlichen Stammtafeln mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im
Familienbuch Euregio