[Sterbebuch] 87 Jahre
[Titz]
[Sterbebuch] Joanna, dicta Müller
[Titz]
[Titz]
[Titz]
angenommener Vorfahr, vermutlicher Sohn von Hubert Kurth
Beruf: scabinus
[Sterbebuch] 88 Jahre, scabinus
[Titz]
angenommener Vorfahr, vermutlicher Sohn von Hermann Kurth
Johann Kurth war am 20.5.1572 schon verheiratet. An diesem Tag tätigt er einen Länderei-Erbkauf von Gerhard Karbausch und dessen Ehefrau Christina zu Wollersheim.
Ein Sohn kann der am 12.4.1610 im Schöffenbuch des Gerichtes Merzenich erwähnte Hubert Kurth sein, Schultheiß von Wollersheim.
[Titz]
[Titz]
Halfe des Hofs von der St. Laurentiuskapelle, 140 Morgen. 1560 war der Hof gegen Korn und Weizen ausgelehnt. (HStAAD der "Capellen St. Laurentius" 9, S.43 und S.83)
[Titz]
Theodor Bürvenich, dessen Bürgeraufnahme nicht vorliegt, war 1684/1685, 1691/1692, 1699/1700, 1705/1706, 1712/1713 Bürgermeister der Stadt Zülpich und von 1684 bis 1715 Schöffe des Zülpicher Hochgerichts. Nach seinem Rücktritt aus Altersgründen wurde am 29.4.1715 sein Sohn Philipp Werner zum Schöffen gewählt. Dieser hatte das Amt bis zu seinem Tode am 4.9.1728 inne.
[Stadtarchiv] Zülpich, Bürgermeister, Schöffen und Stadtschreiber in Zülpich
(Der Bürgermeister wurde am Bartholomäustag - 24.August - für 1 Jahr gewählt)
Bei der Heirat von Sibilla Bürvenich mit Theodor Nolden 5.7.1722 wird Theodor Bürvenich als Vater genannt.
[Sterbebuch] Lücke Kirchenbuch von 17.5.1701 - 5.11.1722
[Titz]
[Sterbebuch] St. Marien, condicta Burvenich, 84 Jahre
[Titz]
nachgewiesener Sohn von Theodor Bürvenich, Nachfolger seines Vaters als Schöffe
Philipp Werner Bürvenich , Bürgerssohn, zahlte am 22.3.1703 als Bürgergeld den ledernen Wassereimer und an Gebühr 1/4 Wein.
Bürgermeister der Stadt Zülpich 1716/1717, 1717/1718, 1722/1723 und von 29.4.1715 - 4.9.1728 Schöffe am hohen Gericht zu Zülpich.
Am 21 Mai wird "herr consenator Burvenich zum secretario per unanimia außerwehlet". Den Eid legt er am 6. folgenden Monats ab.
(Sta.Zü, I B 7:RPrB J, Bl.235 bzw 254)
Am 4. September "ist herr Consenator et Secretarius Philipp Wernerus Burvenich verstorben"
Quelle: Bürgermeister, Schöffen und Stadtschreiber in Zülpich,(Sta.Zü, I B 7: RPrB J, Bl.274)
"Abermahlige erbarmliche feuersbrunst in der statt Zülpich.
Anno 1704 d. 1. 9bris nachmittag nach der vesper ist abermahlig dahier in statt auf der Münsterstraßen zwischen Junioris Bürvenichs, Philippi Werneris und Johann Henrichen Imichs behausung in den ställen abermahlig ein erbarmlicher brandt aufgegangen, wodurch die ganze Münsterstraß zu beiden seithen (außerhalb 6 heußer) sambt scheur und ställungen und ein kindt plötzlich ab- und verbrännt"
Quelle. Festschrift zu Rheinische Jahrtausendfeier der Stadt Zülpich am 6. September 1925. Darin Artikel von Lehrer Peter Simons: V. Feuersbrünste und Maßnahmen zur Verhütung von Feuersgefahr im alten Zülpich, Seite 47 (entnommen dem "Großen geschlossenen Buch", Privilegien der Stadt, Zunftbriefe, Schöffenprotokolle etc., vom 1. März 1395)
[Sterbebuch] St. Peter
[Titz]
zeitlich kommt als Vater nur Theodor Bürvenich in Frage, der seine Kinder alle in St. Peter taufen lässt.
[Sterbebuch] St. Peter
[Titz]
[Taufbuch] St. Peter, Paten: Joes Hamacher , Maria Rosenkranz in Vertretung für Catharina Fabri
[Sterbebuch] St. Peter, puer
[Titz]
[Taufbuch] St. Peter, Paten: Joannes Henricus Linden, Cecil Pütz
[Sterbebuch] St. Peter, infans
[Titz]
[Taufbuch] St. Peter, Paten: fehlen
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Wilhelm Theodor Entzen, Onkel (oo Catharina Fabri), Spphia Flostorfs
[Titz]
[Taufbuch] St. Peter, Paten: Joannes Henricus Cramer, Sybilla Vohlens
[Sterbebuch] St. Peter
[Titz]
1606 Dez. 7, es wird erwähnt, dass Wilhelm Burvenich der Vater von Hupert Burvenich ist. [Wißmann] HStAD, Kk XIII 180 (Gerichte: Mersburger Gericht zu Zülpich, Blatt 8-8
23.6.1607 Hupert Bürvenich hat "die gerechtigkeit" (zum Erwerb des Bürgerrechts) zu zahlen angelobet"
[Stadtarchiv] Zülpich, Die Bürgeraufnahmen 1603 - 1795, Zülpich
[Titz]
[Titz]
angenommener Vorfahr, nicht belegt
12.2 1562, Schenkung vom 13.4.1558 Ein Claiß Schomecher und seine Frau Agathe klagen auf Widerrufung einer Schenkung. Sie hätten im Trunk beim Wein "unwissentlich" an Elisabeth, Tochter von Arnots von Burvenich eine Schenkung gemacht.
[Stadtarchiv] Zülpich, Inventar der Urkunden des Pfarrarchivs St. Peter zu Zülpich
[Titz]
12.2 1562, Schenkung vom 13.4.1558 Ein Claiß Schomecher und seine Frau Agathe klagen auf Widerrufung einer Schenkung. Sie hätten im Trunk beim Wein "unwissentlich" an Elisabeth, Tochter von Arnots von Burvenich eine Schenkung gemacht.
[Stadtarchiv] Zülpich, Inventar der Urkunden des Pfarrarchivs St. Peter zu Zülpich
[Titz]
in Huldigungsliste 16.12.1666 als Thonni Zander
[GVP] Dispensschema aus dem Jahre 1734 zur Heirat der Enkelin Sybilla Gertrud Wimmer mit Johann Heinrich Schnitzler
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Franz Heinen, Anna Maria Krischers
[Sterbeurkunde] 33/1826, 63 Jahre
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Heinrich Färber, Magdalena Wergen
[Sterbeurkunde] 33/1814, 57 Jahre
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Joes Winandus Heinen, Onkel, Gertrud Wergen, Tante
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Joes Heinen, fehlt
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Matthias Rollesbroich, Maria Witzerath, dicta Krischer
[Sterbebuch] 9 Monate
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Matthias Schuller, Catharina Krischer, dicta Marx
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Joy Jasper, Anna Elisabeth Heinen
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Joes Jasper, Anna Catharina Heinen, Hasenfeld
[Titz]
[Taufbuch] Paten: Hubert Koll, Anna Maria Breuer
[Titz]
[Taufbuch] Paten: fehlen
[Sterbeurkunde] 32/1804, 7 Monate, Zeugen: Franz Heinen, Hasenfeld, Arnold Simones, Hasenfeld, Journalier
[Titz]