Merten Roderburg ist möglicherweise mit Geret Mertens identisch. Im 16. Jahrhundert waren auch in offiziellen Dokumenten vor allem die Nachnamen noch stark im Wandel. Der Name Merten könnte in den verschiedenen Erwähnungen als Vorname und als Nachname jeweils mit unterschiedlichen Zusätzen verwendet worden sein.
Erwähnung 1598
[Kohnemann] [Titz]
Erwähnung 1570-1588
+ vor 1598
[Kohnemann] [Titz]
Geret Mertens ist möglicherweise mit Merten Roderburg identisch. Im 16. Jahrhundert waren auch in offiziellen Dokumenten vor allem die Nachnamen noch stark im Wandel. Der Name Merten könnte in den verschiedenen Erwähnungen als Vorname und als Nachname jeweils mit unterschiedlichen Zusätzen verwendet worden sein.
Erwähnung 1570-1572
auf dem Rötgen
[Kohnemann] [Titz]
Erwähnung 1570-1588
+ vor 1598
[Kohnemann] [Titz]
Lennert Menneken der Junge
Erwähnung 1567-1579
ab 1573 nennen ihn die Amtsschreiber mit dem Zusatz "in der Hollei"
+ vor 1580
[Kohnemann] [Titz]
Erwähnung 1580-1612
1598 wird "Berb in der Hollei" als Ehefrau des Jakob Frins aufgeführt.
[Kohnemann] [Titz]
Lenz Menneken auf der Botz
Beruf: Töpfer, 1588
Am 4. Mai 1599 übergibt Hein Kalf ihm laut Gerichtsurteil das in seinem Ofen stehende "Werk" und das Holz, das zum "Backen" dieser Töpferware dienen soll.
Erwähnung 1581-1619
+ vor 1622
[Kohnemann] [Titz]
Gudula
Erwähnung 1621-1624
In 2. Ehe heiratet sie vor 1624 Theiß Menneken, den Sohn des Vas, sie sirbt vor 1635
[Kohnemann] [Titz]
Erwähnung 1624-1626
[Kohnemann] [Titz]
Gudula
Erwähnung 1621-1624
In 2. Ehe heiratet sie vor 1624 Theiß Menneken, den Sohn des Vas, sie sirbt vor 1635
[Kohnemann] [Titz]
1588-1593
+ vor 1627
[Kohnemann] [Titz]
1581-1634
Zusammen mit ihrem Bruder Lenz stimmt sie 1581 ein in die Erbteilung ihres Großvaters Lenart Menniken, denn ihr Vater ist ja bereits verstorben. Lenart ist im übrigen beider Vormund, so auch in den nächsten Jahren, wenn von den unbenannten Kindern die Rede ist. 1588 heißt es, dass sie mit ihrem Ehemann Gis Emots den Töpferofen, den Brotofen und den Brunnen ihres verstorbenen Großvaters lebenslang benutzen darf.
[Kohnemann] [Titz]
1627
[Kohnemann] [Titz]
1581-1634
Zusammen mit ihrem Bruder Lenz stimmt sie 1581 ein in die Erbteilung ihres Großvaters Lenart Menniken, denn ihr Vater ist ja bereits verstorben. Lenart ist im übrigen beider Vormund, so auch in den nächsten Jahren, wenn von den unbenannten Kindern die Rede ist. 1588 heißt es, dass sie mit ihrem Ehemann Gis Emots den Töpferofen, den Brotofen und den Brunnen ihres verstorbenen Großvaters lebenslang benutzen darf.
[Kohnemann] [Titz]
Erwähnung 1579
+ vor 1612
[Kohnemann] [Titz]
Erwähnung 1577-1614
[Kohnemann] [Titz]
Beruf: Töpfer
Erwähnung 1557-1589
+ vor 1606
[Kohnemann] [Titz]
Erwähnung 1573-1616
[Kohnemann] [Titz]
Eltern: Lennert Schomecher von Merols
[Dovern]
[Dovern] Paten: Engell Eschweiler und Helena Floeck
[Dovern] Paten: Henricus Frantzen und Cäcilia Johag
[Dovern] Paten: Andreas Morschel und Anna Maria Eschweiler