Bürgermeister in Benndorf
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Beruf: Gräflich-wiedischer Praetor (Schultheiß)in Dierdorf
Geboren ca. 1642
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Vermutlich Juliane Elisabeth Ehrenstein
Geboren um 1645/46
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+ nach April 1673
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Tönges (= Anton) Kröber ist um 1520 geboren und dort vor Februar 1590 in Winningen/Mosel gestorben
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Getauft am 10.08.1524 in Harburg / Ries, begraben am 04.09.1607 Burtenbach.
Beruf: Ev. Pfarrer.
Er studierte Theologie in Wittenberg bei Martin Luther und Philipp Melanchton und nahm an Luthers Beerdigung teil. Er war Pfarrer von 1546/47 in Prichsenstadt (bei Augsburg), in Appetshofen von 1548-1573. Infolge des Interims floh er 1548 nach Orlamünde, war dort bis 1552 Diakon. Dann Rückberufung nach Appetshofen, zugleich Pfarrer in Gansheim, Heroldingen und Schrattenhofen. 1566 Teilnehmer an einer Synode mit seinen theolog.Brüdern. 1573 Pfarrer in Balgheim, 1579 in Burtenbach., (Leichenpredigt von seinem Schwiegersohn Hailacher.
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Gestorben um 1564
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Geboren ca. 1548
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Geboren ca. 1555
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Geboren ca. 1565
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Getauft am 10.08.1524 in Harburg / Ries, begraben am 04.09.1607 Burtenbach.
Beruf: Ev. Pfarrer.
Er studierte Theologie in Wittenberg bei Martin Luther und Philipp Melanchton und nahm an Luthers Beerdigung teil. Er war Pfarrer von 1546/47 in Prichsenstadt (bei Augsburg), in Appetshofen von 1548-1573. Infolge des Interims floh er 1548 nach Orlamünde, war dort bis 1552 Diakon. Dann Rückberufung nach Appetshofen, zugleich Pfarrer in Gansheim, Heroldingen und Schrattenhofen. 1566 Teilnehmer an einer Synode mit seinen theolog.Brüdern. 1573 Pfarrer in Balgheim, 1579 in Burtenbach., (Leichenpredigt von seinem Schwiegersohn Hailacher.
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Beruf: Pfarrer,
Geboren ca. 1480 in Nördlingen, Er war zuerst katholischer, dann evangelischer Pfarrer u. Hofprediger in Harburg / Ries. 1518-1525 war er Frühmesser in Harburg, 1525-1543 Pfarrer in Harburg und Großsorheim, Hofprediger des Grafen Carl Wolfgang von Oettingen / Ries auf Harburg. 1535 wurde zudem als Helfer (Diakon, Prediger) inder Stadt Nördlingen aufgeführt. Ab ca. 1538 war er Capellan im Frühmesshaus zu Großsorheim.
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Gestorben nach 1552 in Nördlingen.
Sie wohnte nach dem Tode ihres Mannes vermutlich bei ihrem Sohn Sixtus: 1543 in Finningen, (1544?) 1545-1546 in Löpsingen und ab 1546 (?) in Nördlingen.
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Beruf: Pfarrer, gestorben 1585 in Saalfeld, 1559 vertrieben aus Nördlingen, 1560 in Wasungen, 1561-65 in Blankenburg, muß aber im sog. Rudolstädter Wucherstreit eine Niederlage einstecken, 1566-70 Superintendent und Pfarrer der Johanniskirche von Göttingen, aber als angeblicher Flacianer kann er sich im sog. Göttinger Bekehrungsstreit nicht halten und geht nach Königsberg bis 1579, später nach Saalfeld , wo er am 18.8.1585 stirbt.
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