Beruf: Heizer (1899, 1902), Ackerer (1904)
[Heiratsurkunde] 1899: Geburtsort Roland, wohnhaft zu Ürsfeld
[VKHaaren] [IGI] Geburtsort Pannesheide
[RalfPütz]
[GenDaLim] [Taufbuch] Paten: Maria Hahn, Johann Hubert Leonhard Dahmen
Nach dem Tod ihres Mannes bewirtschaftete Maria Offermanns den landwirtschaftlichen Hof in Weiden Hauptstraße 84 zusammen mit ihren Söhnen weiter. Später ging der Hof an den Sohn Heinrich Offermanns über.
Anfang der 1950er Jahre kaufte Maria Offermanns das Nachbarhaus Hauptstraße 86 und führte dort ein Lebensmittelgeschäft, das 1960 von der Tochter Johanna und dem Schwiegersohn Claus Bücken übernommen wurde.
Maria Offermanns war in Weiden und Umgebung als couragierte Frau bekannt. 1942 versuchte sie, Else Hirsch, geb. Weil, mit den beiden Töchtern Renate und Ruth nachts nach einem langen Fußmarsch von Weiden heimlich über die Grenze in die Niederlande zu bringen, um sie vor der Deportation zu retten. Obwohl Maria Offermanns mit den örtlichen Verhältnissen sehr vertraut war, gelang ihnen in jener Nacht der Grenzübertritt wegen der strengen Bewachung nicht. Ihre Absicht, den Fluchtversuch in den folgenden Nächten zu wiederholen, konnte nicht mehr verwirklicht werden. Else Hirsch und die beiden Töchter Renate und Ruth wurden in die Lager des Ostens deportiert.
Rechnungsführer i.R.
Bis zu einem Unfall 1922 Steiger auf der Grube Anna in Alsdorf, dann Rechnungsführer der Grube Gouley in Würselen.
[Taufbuch] 1838, 12 Julii Gerhardi Moersheim et Mariae Theresia Philips conj. hic copulatorum filius Gerhardus baptizitatus est, patrinis Gerhardo Rauschen et Maria Anna Jordans
[IGI] [Sterbebuch]
[Taufbuch]
[Taufbuch] 1870, Mart. 10 Stephan, f.l. Gerh. Moersh. et An. Mar. Antons susc. Steph. Moersheim et Mar. Gertr. Wittgen nata Antons
[Sterbebuch] 8 Tage
[Taufbuch]
[Sterbebuch]
[Taufbuch]
[Sterbebuch] 10 Monate
[Taufbuch]
Lebte im Jahre 1925 im Haus Nr. 240, Gressenicher Mühle, Gressenich
[RSauer]
Eltern: Hermann Josef Esser, *14.2.1826 in Gressenich und Christine Kuckhoff, *25.4.1838 in Merken
Mühlenbesitzer, soll ein sehr musischer Mensch gewesen sein.
Die Vorfahren des Albert Esser lassen sich bis etwa 1490 zurückverfolgen.
Der Name Esser ist ein typisch rheinischer Name und bezeichnete in seiner ursprünglich Bedeutung den Beruf des Stellmachers. Auffällig sind die Wohnorte der vielen Esser-Generationen, die sich in diesen vielen Jahrhunderten wie ein Halbkreis in südlicher Richtung um die heutige Städte Aachen und Stolberg/Rhld gelegt haben: Johannes Esser verstarb 1544 in Gressenich. Die folgenden zwei Generationen wurden in Kornelimünster, heute ein Stadtteil von Aachen, sesshaft. Drei folgende Generationen lebten in Breinig, nur wenige Kilometer von Kornelimünster entfernt. Über Schevenhütte siedelte die Familie Esser dann wieder nach Gressenich um und wohnt nun also wieder genau dort, wo die nachweisbare Geschichte der Familie Esser begann: In Gressenich
[RSauer]
Anna Maria Catharina Plum
Eltern: Arnold Plum und Maria Theresia Brosius (laut Familie Mock)
[RSauer]