1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.2Familienforschung Rittershausen.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.2Familienforschung Rittershausen.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.
Johannes Hermann Rittershausen
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.2Familienforschung Rittershausen.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.2Familienforschung Rittershausen.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.2Familienforschung Rittershausen.
Margarethe Katharina Hülsenkamp
1Familienforschung Rittershausen.
Im Stadtarchiv Wuppertal befinden sich ebenfalls Unterlagen, Verträge und familiengschichtliche Aufzeichnungen der Familie Rittershausen. Die gesammelten Unterlagen wurden von einem Familienmitglied als Kopie zusammengestellt und Renate Becker-Barbrock geb. Lüth zur Verfügung gestellt. Siehe dazu auch Quelle [Lüth].
Die Familie Rittershausen führt ihre Wurzeln bis auf eine erste Erwähnung im Jahr 1466 zurück. Schon im 16. Jahrhundert haben sich Familienmitglieder mit ihren Ahnen beschäftigt. So wurde viel gesammelt, aufgezeichnet und überliefert. In den 1920er Jahren wurde der "Familienverband der Rittershaus(en)" gegründet und in unregelmäßigen Abständen ein gedrucktes Nachrichtenblatt und Familienzweig-Stammbäume herausgegeben. Ein Teil dieser Unterlagen wurde 1961 in "The Genealogical Society Library" der Mormonen in Salt Lake City unter der Nr. 63775 eingestellt.2Familienforschung Rittershausen.
1Familienforschung Brammertz.
http://home.arcor.de/mibrammertz.
Auf seiner Homepage präsentiert Michael Brammertz aus Aachen die Ergebnisse seiner Forschung zur Familiengeschichte und zum Namen Brammertz.
1Familienforschung Brammertz.
http://home.arcor.de/mibrammertz.
Auf seiner Homepage präsentiert Michael Brammertz aus Aachen die Ergebnisse seiner Forschung zur Familiengeschichte und zum Namen Brammertz.
1Familienforschung Brammertz.
http://home.arcor.de/mibrammertz.
Auf seiner Homepage präsentiert Michael Brammertz aus Aachen die Ergebnisse seiner Forschung zur Familiengeschichte und zum Namen Brammertz.
1Familienforschung Brammertz.
http://home.arcor.de/mibrammertz.
Auf seiner Homepage präsentiert Michael Brammertz aus Aachen die Ergebnisse seiner Forschung zur Familiengeschichte und zum Namen Brammertz.
Kaspar von Sierstorpff-Driburg
1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
Maria von Francken-Sierstorpff
1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
Kaspar von Sierstorpff-Driburg
1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
Moritz von Sierstorpff-Driburg
1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
Sophia von Sierstorpff-Driburg
1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
1PE60.
Die Listen enthalten Name des Täuflings, Vater und Mutter und das Taufdatum. Ortschaft und Paten sind nicht genannt. Vermutlich in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts angefertigt, Kulturarchiv Würselen. quelle ändern.
Maschinenschriftliche Zusammenstellung der Taufen in Würselen, Zeitraum 1713-1800.2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].4Sterbeurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.5Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:6Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
7Eintrag aus dem Heiratsbuch.
1Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].2Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar: