Diese Daten finden Sie auch
in übersichtlichen Stammtafeln mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im
Familienbuch Euregio

Ausgewählte Familien und Personen

Quellenangaben


Ferdinand Theodor Strack

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.

3Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

4Sterbeurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

5Totenzettel.
Totenzettel der betroffenen Person oder wie hinter der Kennung angegeben. Die Totenzettel sind in der Dokumentensammlung abgebildet.


Maria Sibille Funken

1Totenzettel.
Totenzettel der betroffenen Person oder wie hinter der Kennung angegeben. Die Totenzettel sind in der Dokumentensammlung abgebildet.

2Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.


Karl Theodor Strack

1Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.

2Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Maria Josepha Strack

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.

3Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Ferdinand Theodor Strack

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.

3Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

4Sterbeurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

5Totenzettel.
Totenzettel der betroffenen Person oder wie hinter der Kennung angegeben. Die Totenzettel sind in der Dokumentensammlung abgebildet.


Maria Ida Breuer

1Totenzettel.
Totenzettel der betroffenen Person oder wie hinter der Kennung angegeben. Die Totenzettel sind in der Dokumentensammlung abgebildet.

2Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.


Johann Heinrich Strack

1PE22.
Maschinenschriftliche Zusammenstellung von Taufeintragungen aus Sankt Luzia, Weiden / Aachen im Kulturarchiv Würselen.

Es handelt sich um folgende Zeiträume:

April 1804 bis Februar 1806

Juni 1831 bis Dezember 1840

Januar 1870 bis Juni 1891

Die Vorlage für diese Kopie wurde im Herbst 1989 auf dem Flohmarkt vor "extra-Brand" angeboten.

2Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.

3Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

4Sterbeurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

5Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.

6Heiratsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Maria Katharina Dohmen

1Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.

2Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

3Sterbeurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

4Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.

5Heiratsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Agnes Strack

1Hans Strack, Veröffentlichungen zu Vorweiden und Weiden / Aachen.
Pfarrkirche St. Lucia Weiden, 2006

Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche

Vorweiden - Nassau - Quember

Heimatgeschichte, Erinnerungen, Volksbrauch, Schulchronik; 1964

Jungenspiel Nassau

Festschriften 1971, 1976.

2Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

3Sterbeurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Wilhelm Steinraths

1Lapp.
Ahnenforschung von Marcus Lapp aus Köln. Aus den Aufzeichnungen von Ida Radermacher entwickelte er die Ahnenforschung Schürhoff - Radermacher - Lapp. Die Daten sind hauptsächlich in GedBas hinterlegt.

http://gedbas.genealogy.net/.


Cornelia Rennebeck

1Lapp.
Ahnenforschung von Marcus Lapp aus Köln. Aus den Aufzeichnungen von Ida Radermacher entwickelte er die Ahnenforschung Schürhoff - Radermacher - Lapp. Die Daten sind hauptsächlich in GedBas hinterlegt.

http://gedbas.genealogy.net/.


Dionysius Alofs

1Ahnenforschung von Tobias Kemper.
Im Juli 2005 erhielten wir von Tobias Kemper, Bonn die Zusammenstellung der Vorfahren von Johann Lup *1675 und Eilendorf und seiner Nachkommen mit Eva Kahlen *1683 in Schweilbach / Würselen.

http://www.lenz-kemper.de.


Agnes Jacobs

1Ahnenforschung von Tobias Kemper.
Im Juli 2005 erhielten wir von Tobias Kemper, Bonn die Zusammenstellung der Vorfahren von Johann Lup *1675 und Eilendorf und seiner Nachkommen mit Eva Kahlen *1683 in Schweilbach / Würselen.

http://www.lenz-kemper.de.


Peter Gotzen

1Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Maria Mertens

1Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Hermann Gotzen

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Anna Gotzen

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Matthias Gotzen

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Anna Maria Gotzen

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Hermann Gotzen

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Anna Elisabeth Gotzen

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Maria Theodora Gotzen

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].

2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Diese Daten finden Sie auch
in übersichtlichen Stammtafeln mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im
Familienbuch Euregio