1Genlias.
You can use Genlias to find information recorded in official civil registers in the Netherlands.
Genlias is a national Dutch database containing essential information for genealogical research. The database is available online at http://www.genlias.nl. Genlias is a joint initiative by a number of public archives in the Netherlands.2Niederländische Homepage zum Thema Bockreiter.
Die sogenannten Bockreiter haben im 18. Jahrhundert in der Gegend um Herzogenrath zu Banden zusammengeschlossen gefürchtete Raubzüge unternommen. John van Eekelen sammelt alle Informationen, die er zu den Bockreitern und ihren Familien findet und stellt diese in Listen und ausführlichen Dokumentationen auf seiner Homepage vor. Internetadresse http://www.xs4all.nl/~johnve/.
Unter dem Titel "Afstammelingen van Bokkenrijders" stellt John van Eekelen ausführliche genealogische Informationen zu den Mitgliedern der Bockreiterbande zusammen.3Niederländische Homepage zum Thema Bockreiter.
1Niederländische Homepage zum Thema Bockreiter.
Die sogenannten Bockreiter haben im 18. Jahrhundert in der Gegend um Herzogenrath zu Banden zusammengeschlossen gefürchtete Raubzüge unternommen. John van Eekelen sammelt alle Informationen, die er zu den Bockreitern und ihren Familien findet und stellt diese in Listen und ausführlichen Dokumentationen auf seiner Homepage vor. Internetadresse http://www.xs4all.nl/~johnve/.
Unter dem Titel "Afstammelingen van Bokkenrijders" stellt John van Eekelen ausführliche genealogische Informationen zu den Mitgliedern der Bockreiterbande zusammen.
1Genlias.
You can use Genlias to find information recorded in official civil registers in the Netherlands.
Genlias is a national Dutch database containing essential information for genealogical research. The database is available online at http://www.genlias.nl. Genlias is a joint initiative by a number of public archives in the Netherlands.
1Parenteel Gulpers.
Internetadresse: http://www.willemsen-egbert.nl/genealogie.htm.
Homepage von Egbert Willemsen aus den Niederlanden mit den Nachfahren von Gerhard Gülpen *13.2.17292Genealogische Datenbank des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e. V.
CD 2 mit den Orten: Amern St. Georg, Beeck St. Vincentius, Bickendorf St. Martin, Dremmen St. Lambertus, Heinsberg StA Heinsberg, Hergenrath + Hauset Standesamt, Hergenrath/Belgien kath. Pfarre, Hillensberg St. Michael, Holzweiler St. Cosmas u. Damian, Karken St. Severin, Kleinenbroich katholische Pfarre, Korschenbroich katholische Pfarre, Liedberg katholische Pfarre, Lüttelforst St. Jacobus, Marienberg St.Mariä Heimsuchung, Oberkrüchten St. Martinus, Randerath St. Lambertus, Rheydt St. Marien, Ruhrort Standesamt, Rurberg kath. Pfarre, Rurdorf St. Pankratius, Wegberg St. Peter u. Paul.
1Parenteel Gulpers.
Internetadresse: http://www.willemsen-egbert.nl/genealogie.htm.
Homepage von Egbert Willemsen aus den Niederlanden mit den Nachfahren von Gerhard Gülpen *13.2.1729
1Parenteel Gulpers.
Internetadresse: http://www.willemsen-egbert.nl/genealogie.htm.
Homepage von Egbert Willemsen aus den Niederlanden mit den Nachfahren von Gerhard Gülpen *13.2.17292Parenteel Gulpers.
1Parenteel Gulpers.
Internetadresse: http://www.willemsen-egbert.nl/genealogie.htm.
Homepage von Egbert Willemsen aus den Niederlanden mit den Nachfahren von Gerhard Gülpen *13.2.17292Parenteel Gulpers.
1Ahnenforschung von Tobias Kemper.
http://www.lenz-kemper.de.
Im Juli 2005 erhielten wir von Tobias Kemper, Bonn die Zusammenstellung der Vorfahren von Johann Lup *1675 und Eilendorf und seiner Nachkommen mit Eva Kahlen *1683 in Schweilbach / Würselen.2Ahnenforschung von Hub Dortants.
Die Ergebnisse seiner Forschung findet man im Internet unter: http://www.heemkundelandgraaf.nl/ -> Personen -> kwartierstaat Dortants van Hub Dortants oder http://home.planet.nl/~schif019/DORTANTS.HTM#BM_RET741.
Hub Dortants engagiert sich seit Jahren in der "heemkundevereniging Landgraaf (OCGL)" und ist Mitbegründer der Gruppe Waubach. Diese Gruppe unterhält ein großes Archiv mit sehr vielen Unterlagen für die Ahnenforschung im Gebiet der Euregio.
1Ahnenforschung von Tobias Kemper.
http://www.lenz-kemper.de.
Im Juli 2005 erhielten wir von Tobias Kemper, Bonn die Zusammenstellung der Vorfahren von Johann Lup *1675 und Eilendorf und seiner Nachkommen mit Eva Kahlen *1683 in Schweilbach / Würselen.2Ahnenforschung von Hub Dortants.
Die Ergebnisse seiner Forschung findet man im Internet unter: http://www.heemkundelandgraaf.nl/ -> Personen -> kwartierstaat Dortants van Hub Dortants oder http://home.planet.nl/~schif019/DORTANTS.HTM#BM_RET741.
Hub Dortants engagiert sich seit Jahren in der "heemkundevereniging Landgraaf (OCGL)" und ist Mitbegründer der Gruppe Waubach. Diese Gruppe unterhält ein großes Archiv mit sehr vielen Unterlagen für die Ahnenforschung im Gebiet der Euregio.
1Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.2Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].4Kölner Generalvikariatsprotokolle.
Die häufigsten Dispense waren: DvA = Dispens von Aufgebot Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste. DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute. Grade der Blutsverwandtschaft 1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert 2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen 3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen 4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden. DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt! DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.
1Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.2Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].3Kölner Generalvikariatsprotokolle.
Die häufigsten Dispense waren: DvA = Dispens von Aufgebot Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste. DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute. Grade der Blutsverwandtschaft 1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert 2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen 3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen 4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden. DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt! DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:2Genealogie-Homepage von Karlheinz Engelke.
http://www.engelke.purespace.de/.
Die Seite enthält die Ahnen Engelke, Nachkommen Engelke, Nachkommen Ohr / Oer, Nachkommen Moslener und Nachkommen Dortans.3Genealogische Datenbank des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e. V.
CD 3.
1Genealogie-Homepage von Karlheinz Engelke.
http://www.engelke.purespace.de/.
Die Seite enthält die Ahnen Engelke, Nachkommen Engelke, Nachkommen Ohr / Oer, Nachkommen Moslener und Nachkommen Dortans.2Genealogische Datenbank des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e. V.
CD 3.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.