1EversBrT.
Taufbuch 1695 bis 1798, alle Angaben; Geburtregister 1798 bis 1814, nur Kind und Eltern. Herr Franz Evers hat die Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat er dem Chronikteam im Herbst 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Verkartungen der Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich von Franz Evers:2Kölner Generalvikariatsprotokolle.
Die häufigsten Dispense waren: DvA = Dispens von Aufgebot Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste. DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute. Grade der Blutsverwandtschaft 1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert 2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen 3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen 4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden. DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt! DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.
1EversBrT.
Taufbuch 1695 bis 1798, alle Angaben; Geburtregister 1798 bis 1814, nur Kind und Eltern. Herr Franz Evers hat die Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat er dem Chronikteam im Herbst 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Verkartungen der Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich von Franz Evers:2EversBrS.
Sterbebuch 1716 bis 1798, nur Sterbefälle; Sterberegister 1799 bis 1814, alle Angaben. Herr Franz Evers hat die Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat er dem Chronikteam im Herbst 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Verkartungen der Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich von Franz Evers:3Kölner Generalvikariatsprotokolle.
Die häufigsten Dispense waren: DvA = Dispens von Aufgebot Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste. DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute. Grade der Blutsverwandtschaft 1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert 2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen 3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen 4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden. DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt! DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.
1EversBrT.
Taufbuch 1695 bis 1798, alle Angaben; Geburtregister 1798 bis 1814, nur Kind und Eltern. Herr Franz Evers hat die Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat er dem Chronikteam im Herbst 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Verkartungen der Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich von Franz Evers:
1EversBrT.
Taufbuch 1695 bis 1798, alle Angaben; Geburtregister 1798 bis 1814, nur Kind und Eltern. Herr Franz Evers hat die Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat er dem Chronikteam im Herbst 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Verkartungen der Kirchenbücher und Teile der Zivilregister Broich von Franz Evers:
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:2Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
3Kölner Generalvikariatsprotokolle.
Die häufigsten Dispense waren: DvA = Dispens von Aufgebot Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste. DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute. Grade der Blutsverwandtschaft 1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert 2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen 3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen 4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden. DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt! DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:2Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
3Kölner Generalvikariatsprotokolle.
Die häufigsten Dispense waren: DvA = Dispens von Aufgebot Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste. DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute. Grade der Blutsverwandtschaft 1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert 2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen 3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen 4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden. DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt! DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:2JL.
Nach den Vorarbeiten des 1934 + Bischöflichen Kanzleidirektors in Aachen, Josef Jansen vollendet, herausgegeben und eingeleitet von Dr. F. W. Lohmann, Archivdirektor des Erzbistums Köln, 1935/36. Alphabetisch geordnete Zusammenstellung der Weltgeistlichen des Erzbistums Köln, ergänzt um die Daten und Ereignisse aus deren Leben, die aus den Erzbistumsprotokollen ablesbar sind. Zitiert als JL für Jansen-Lohmann, mit der Fundstelle = Anfangsbuchstabe des Nachnamens und die Laufende Nummer innerhalb des Buchstabens.
Der Weltklerus in den Kölner Erzbistumsprotokollen ein Necrologium Coloniense 1661 bis 1825
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.2Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Sterbebuch 1832 bis 1881; Sterbefälle mit Ort, Angabe der Eltern und Ehepartner.3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.2Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Sterbebuch 1832 bis 1881; Sterbefälle mit Ort, Angabe der Eltern und Ehepartner.3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Familienchronik Leuchter.
Autor und Jahr der Chronik sind nicht vermerkt. Nach Aussage der Nachkommen ist Franz Amian, geb. 1910 in Aachen, der Verfasser. Einer Bemerkung auf Seite 30 der Chronik ist zu entnehmen, dass die Chronik etwa im Jahr 1938 zusammengestellt wurde. Ergänzungen sind wohl von den Nachkommen bis in die 1960er Jahre gemacht worden.
Im Stadtarchiv Würselen befindet sich die eine ausführliche maschinenschriftliche Familienchronik zur Familie Leuchter aus Würselen, beginnend mit dem Stammvater Michael Leuchter, geboren vor 1700, aus Schweilbach.2CDs des Patrimonium Transcriptum Verlags GmbH.
Vol. 77 Würselen St. Sebastian rk (T 1713-1794) (52146 Würselen) Vol. 78 Würselen St. Seb. (1708-1805) u. Vorweiden ev.-ref. http://www.patrimonium-transcriptum.org.
Der Verlag widmet sich der Veröffentlichung auf CD von digitalisierten Archivalia.3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.2Familienchronik Leuchter.
Autor und Jahr der Chronik sind nicht vermerkt. Nach Aussage der Nachkommen ist Franz Amian, geb. 1910 in Aachen, der Verfasser. Einer Bemerkung auf Seite 30 der Chronik ist zu entnehmen, dass die Chronik etwa im Jahr 1938 zusammengestellt wurde. Ergänzungen sind wohl von den Nachkommen bis in die 1960er Jahre gemacht worden.
Im Stadtarchiv Würselen befindet sich die eine ausführliche maschinenschriftliche Familienchronik zur Familie Leuchter aus Würselen, beginnend mit dem Stammvater Michael Leuchter, geboren vor 1700, aus Schweilbach.3Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Sterbebuch 1832 bis 1881; Sterbefälle mit Ort, Angabe der Eltern und Ehepartner.4CDs des Patrimonium Transcriptum Verlags GmbH.
Vol. 77 Würselen St. Sebastian rk (T 1713-1794) (52146 Würselen) Vol. 78 Würselen St. Seb. (1708-1805) u. Vorweiden ev.-ref. http://www.patrimonium-transcriptum.org.
Der Verlag widmet sich der Veröffentlichung auf CD von digitalisierten Archivalia.5Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.2Familienchronik Leuchter.
Autor und Jahr der Chronik sind nicht vermerkt. Nach Aussage der Nachkommen ist Franz Amian, geb. 1910 in Aachen, der Verfasser. Einer Bemerkung auf Seite 30 der Chronik ist zu entnehmen, dass die Chronik etwa im Jahr 1938 zusammengestellt wurde. Ergänzungen sind wohl von den Nachkommen bis in die 1960er Jahre gemacht worden.
Im Stadtarchiv Würselen befindet sich die eine ausführliche maschinenschriftliche Familienchronik zur Familie Leuchter aus Würselen, beginnend mit dem Stammvater Michael Leuchter, geboren vor 1700, aus Schweilbach.3Würselen Beiträge zur Stadtgeschichte.
Band I, Köln 1989, Band II, Köln 1995 Siehe auch Topic "Heimatgeschichte Würselen" in den Themenbeiträgen der Familienchronik.
Im Auftrag der Stadt Würselen herausgegeben von Margret Wensky und Franz Kerff
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.2Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Sterbebuch 1832 bis 1881; Sterbefälle mit Ort, Angabe der Eltern und Ehepartner.
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.2Einwohnerlisten.
Hinter der Kennung sind jeweils der Ort und das Jahr der Einwohnerliste vermerkt, soweit diese nicht bereits aus dem Kontext hervorgehen.
Einwohnerlisten sind im Rheinland während der französischen Zeit in allen Bürgermeistereien geführt worden.3Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.4Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Einwohnerlisten.
Hinter der Kennung sind jeweils der Ort und das Jahr der Einwohnerliste vermerkt, soweit diese nicht bereits aus dem Kontext hervorgehen.
Einwohnerlisten sind im Rheinland während der französischen Zeit in allen Bürgermeistereien geführt worden.2Heiratsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.3Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.4Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Einwohnerlisten.
Hinter der Kennung sind jeweils der Ort und das Jahr der Einwohnerliste vermerkt, soweit diese nicht bereits aus dem Kontext hervorgehen.
Einwohnerlisten sind im Rheinland während der französischen Zeit in allen Bürgermeistereien geführt worden.2Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:2Einwohnerlisten.
Hinter der Kennung sind jeweils der Ort und das Jahr der Einwohnerliste vermerkt, soweit diese nicht bereits aus dem Kontext hervorgehen.
Einwohnerlisten sind im Rheinland während der französischen Zeit in allen Bürgermeistereien geführt worden.
1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
http://www.familysearch.org Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter: http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de siehe auch: [PVR].
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:
1Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].2Mummenhoff.
Sonderabdruck des Beitrags von Archivrat i. R. Dr. Wilhelm Mummenhoff, Aachen 1956.
Die Bürgerrechtsverleihungen in der Reichsstadt Aachen während der Jahre 1656 bis 1794 (1797) von Werner Mummenhoff, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, 68. Band, Jahrgang 1956, Seite 191-3323Eintrag aus dem Heiratsbuch.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.2Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.2Mummenhoff.
Sonderabdruck des Beitrags von Archivrat i. R. Dr. Wilhelm Mummenhoff, Aachen 1956.
Die Bürgerrechtsverleihungen in der Reichsstadt Aachen während der Jahre 1656 bis 1794 (1797) von Werner Mummenhoff, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, 68. Band, Jahrgang 1956, Seite 191-332
1Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.2Mummenhoff.
Sonderabdruck des Beitrags von Archivrat i. R. Dr. Wilhelm Mummenhoff, Aachen 1956.
Die Bürgerrechtsverleihungen in der Reichsstadt Aachen während der Jahre 1656 bis 1794 (1797) von Werner Mummenhoff, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, 68. Band, Jahrgang 1956, Seite 191-332
1Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.
1Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.
1Mummenhoff.
Sonderabdruck des Beitrags von Archivrat i. R. Dr. Wilhelm Mummenhoff, Aachen 1956.
Die Bürgerrechtsverleihungen in der Reichsstadt Aachen während der Jahre 1656 bis 1794 (1797) von Werner Mummenhoff, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, 68. Band, Jahrgang 1956, Seite 191-3322Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.2Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.3Mummenhoff.
Sonderabdruck des Beitrags von Archivrat i. R. Dr. Wilhelm Mummenhoff, Aachen 1956.
Die Bürgerrechtsverleihungen in der Reichsstadt Aachen während der Jahre 1656 bis 1794 (1797) von Werner Mummenhoff, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, 68. Band, Jahrgang 1956, Seite 191-3324Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.
1Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.2Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Ahnenforschung der Familie Schagen.
1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden. Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig: http://www.iris-schagen.de/ Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche: http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.2Mummenhoff.
Sonderabdruck des Beitrags von Archivrat i. R. Dr. Wilhelm Mummenhoff, Aachen 1956.
Die Bürgerrechtsverleihungen in der Reichsstadt Aachen während der Jahre 1656 bis 1794 (1797) von Werner Mummenhoff, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, 68. Band, Jahrgang 1956, Seite 191-3323Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.