Diese Daten finden Sie auch
in übersichtlichen Stammtafeln mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im
Familienbuch Euregio

Ausgewählte Familien und Personen

Quellenangaben


Johann Schmitz

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Maria Merkenich

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Mathias von Cöllen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].


Katharina Krichels

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].


Adelheid von Cöllen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Conrad von Cöllen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Christian von Cöllen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Peter Vaesen

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

2Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Helena Holz

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

2Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Konrad NN.

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Katharina Schopen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

3Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Kunigunde Schopen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Hermann Gussen

1Genealogische Datenbank des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e. V.
CD 3.

2Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

3Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

4Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Maria Katharina von Cöllen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Wilhelm Bünnagel

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].

4Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Eva Neuen

1Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.

Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln.

Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen

Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim

Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser

Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh

Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius

Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs

Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg

Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing

Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt

Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen

Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen

Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris

Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven

Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef

Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz

Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15

Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter:

http://www.stiftungsfonds.org.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].

4Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Christina Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Veronika Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Gertrud Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Anna Katharina Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Maria Sofia Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Mathias Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Theodor Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Heinrich Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Sibille Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Anna Christina Bünnagel

1WGfF4.
Genealogische Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, e.V. (WGfF)

CD 4.


Abel Gussen

1Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].


Margarethe Breuers

1Sterbeurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].


Johann Wilhelm Gussen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Johann Wilhelm Esser

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

2Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Margarethe Cüsters

1Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Maria Katharina Esser

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Maria Wilhelmine Esser

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Johann Wilhelm Esser

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Walter Esser

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Wilhelm Esser

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Gertrud Esser

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Magdalena Esser

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Peter Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Eintrag aus dem Firmregister.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Firmregister geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

3Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

4Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

5Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].


Elisabeth Humelsheim

1Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

3Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].


Theodor Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Sibille Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

3Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Margaretha Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Adelheid Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Christine Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Cäcilia Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Sibille Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Wilhelm Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Johanna Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Helene Maria Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Maria Manstedden

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

2Eintrag aus dem Sterbebuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Sterbebuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.

3Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.


Christian Heinen

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

2Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].


Sophia Holz

1Ahnenforschung der Familie Schagen.
Iris Gedig präsentiert in ihrer Site die Ahnenforschung der Familie Schagen und der eingeheirateten Seitenlinien. Dabei gehen die Recherchen teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurück. Unzählige Urkunden und Einträge aus Personenstands-, Kirchen- und anderen historischen Büchern sind dazu ausgewertet worden, deren Ergebisse in die Daten, aber auch in viele schöne Begleittexte eingeflossen sind. Zahlreiche Beiträge zur Quellenlage runden die Site ab.

1839 berühren sich die Linie aus der Familie Schagen und der Familie Kahlen, als Augustin Joseph Rueben (1811-1893) die Maria Catharina Kahlen (1815-1874) heiratet. Damit konnten auf einem Schlag weit mehr als hundert Personeneinträge aus der Ahnenforschung Schagen in die Familienchronik Kahlen übernommen werden.

Unter der folgenden Adresse geht es zur Ahnenforschung von Iris Gedig:

http://www.iris-schagen.de/

Ein anschaulicher Aufsatz über 200 Jahre Familientradition der Familie Schagen in der Textilbranche:

http://www.iris-schagen.de/4579/Chronik1.htm.

2Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].


Andreas Heinen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Maria Gertrud Heinen

1Eintrag aus dem Taufbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Taufbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.


Diese Daten finden Sie auch
in übersichtlichen Stammtafeln mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im
Familienbuch Euregio